Frederike Hieronymi wird als Jüngste von drei Schwestern auf Java, Indonesien, geboren und von ihrer indonesischen Babu mit der Sanftheit und dem Lächeln des Ostens genährt. Landet nach verschiedenen Stationen auf der anderen Seite des Globus in den Bergen. Wächst, wird Fotografin und wechselt schließlich unter der Ägide des lieben Prof. Oswald Haller zur Malerei. Hat ihre Staffelei kurzfristig im Atelier Tito Amodeis in Rom, ein Platz so beeindruckend, dass sie ihn bald wortlos und gefüllt mit Eindrücken, die sie ihr Leben lang begleiten werden, wieder verlässt. Arbeitet in Rom als Reiseleiterin, verliert eine Gruppe in den Verliesen des Vatikan und sattelt um auf Deutschlehrerin. Ist Mitinhaberin der verrückten Boutique ‚Plästik’ in München. Wollte eigentlich nur in der Arena di Verona ‚Otello’ sehen und findet sich in Südafrika wieder. Verliebt sich in die Weite des afrikanischen Himmels und bleibt. Malt an der Johannesburg Art Foundation.
Ist viel auf Reisen und kehrt nach einigen Jahren schließlich zurück in die Berge. Schreibt Kulturberichte für eine Tageszeitung und unter verschiedensten Pseudonymen für eine Reihe deutscher Verlage. Beginnt mit der Bildhauerei in Ytong – was unglaublichen Spaß macht. Veröffentlicht im Thienemann Verlag mit „Silla – Tochter der Wölfin“ ihr erstes Jugendbuch, der PEN-Club übernimmt die Präsentation. Band zwei folgt. Lebt nun als freischaffende Malerin und Autorin in Tirol.
Mit Reihen wie Und dann im Traum oder Silla Wolf begeistert Frederike Hieronymi das breite Spektrum ihrer Fan-Gemeinschaft.
Zu den BüchernDie Malerei begleitet Frederike Hieronymi seit ihrer Jugend und legte den Grundstein für ihr künstlerisches Gesamtwerk.
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